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Chronik

1968-1975
Aus dem am Institut für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule St. Gallen lancierten Projekt entsteht das St. Galler Management Modell. Gesamtleitung Professor Dr. Dr. Hans Ulrich, Projektleitung Priv. Doz. Dr. Walter Krieg.
Als Direktor des 1973 in Form einer Stiftung gegründeten Management Zentrum St. Gallen übernimmt Prof. Dr. Cuno Pümpin die Aufgabe, das St. Galler Management Modell und die systemorientierte Management-Lehre zu fördern und der Management-Praxis zugänglich zu machen.

1976 – 1981
Günther Pipp, der spätere Gründer der heutigen St.Gallen Group of Business School, wird im Alter von 23 Jahren nach erfolgreichem Studienabschluss in St. Gallen zum ersten Assistenten von Prof. Cuno Pümpin. Zusätzlich zu seiner Tätigkeit an der HSG (heute Universität St. Gallen) engagiert er sich in dieser Funktion für den Auf- und Ausbau des Management Zentrum St. Gallen (MZSG). Er doktoriert mit einer vielbeachteten Dissertation zur systemorientierten Managementlehre unter Berücksichtigung kybernetischer Erkenntnisse bei Prof. Dr. Pümpin und Prof. Dr. Dr. Hans Ulrich (1979). Pipp promoviert im Alter von 26 Jahren zum Dr. oec. HSG und verlässt das MZSG, um praktische Erfahrung u.a. in den USA und in Asien zu sammeln.

1981 – 1983
Nach 3 Lehr- und Wanderjahren mit umfassender internationaler Projekt- und Linienverantwortung kehrt Dr. Pipp zum Management Zentrum St. Gallen zurück und betreut als Dozent und Berater des Institut für Betriebswirtschaft/MZSG bedeutende Weiterbildungs- und Beratungsmandate an der HSG (Universität St.Gallen). Er erhält 1983 einen Lehrauftrag für Unternehmensführung an der Hochschule St. Gallen/Universität St. Gallen und wirkt dort während rund 14 Jahren nebenberuflich als Dozent für integrierte Managementlehre.

1984
Prof. Dr. Hans Ulrich und der Stiftungsrat befürworten die Umwandlung der Stiftung MZSG in eine private AG mit dem Namen Management Zentrum St. Gallen AG. Eine neue Stiftung mit dem Namen «Stiftung zur Förderung der Systemorientierten Managementlehre» übernimmt die ursprüngliche Zwecksetzung.

1985
Dr. Günther Pipp verlässt das MZSG und gründet die MAB Management Ausbildung und Beratung AG, die später zur St.Gallen Group of Business Schools umfirmiert wird.

1985-1990
Die MAB entwickelt sich zu einer bedeutenden Weiterbildungs- und Consulting-Organisation. Die enge, meist jahrelange Zusammenarbeit mit renommierten Kunden im europäischen Raum ermöglicht es, eigenständige Konzepte zu entwickeln und den St. Galler Systemansatz – an der Praxis gespiegelt – kontinuierlich auszubauen.

1991-1996
Gründung und Aufbau von 3 St.Galler Business Schools mit hohem Praxisbezug und eigenständiger Positionierung: SMP Management Programm St.Gallen, St.Gallen Business School und SGMI Management Institut St.Gallen. Kontinuierliche Entwicklung zum führenden Weiterbildungs- und Wissenspartner für professionelles Management. Zusammenarbeit mit Professor Dr. Walter Krieg, dem früheren Projektleiter bei der Entwicklung des St. Galler Management Modells sowie den späteren CEO’s Dr. Christian Abegglen (St.Gallen Business School) und Romed Guntern (SGMI Management Institut St.Gallen).

1995-2000
Ausbau der St. Galler Wissensbasis und Weiterentwicklung des St. Galler Management Ansatzes in Richtung Umsetzbarkeit und Anwendung in der Praxis.

2000
Gründung der Boston Business School mit Sitz in Boston, USA. Ausdehnung des Leistungsangebots in Richtung Internationales und Globales Management.
Beginn einer intensiven Kooperation mit der AACSB-akkreditierten Florida Gulf Coast University (FGCU), Erweiterung des Leistungsangebotes um einen Global Executive MBA und um Fernlern- und E-Learning Angebote mit Universitätszertifikat.

2001
Aufbau einer einzigartigen Wissensplattform, die es ermöglicht, ganzheitliches Wissen in kleinen Einzel-Bausteinen, somit der zeitlichen Verfügbarkeit der Weiterbildenden angepasst, zu erlernen.

2004
Um Stärken zu bündeln, wird MAB mit zwei weiteren St.Galler Business Schools und der Boston Business School unter dem Dach der St.Gallen Group of Business Schools zusammengefasst. So entsteht, unter der Leitung von Dr. Günther Pipp, eine der bedeutendsten privaten Wissens-Gruppen. Mit einem ganzheitlichen St. Galler Modell, ergänzt um den resultat- und lösungsorientierten globalen Management-Ansatz der Boston Business School. Die Institutionen der St.Gallen Group bauen ihren Vorsprung als bevorzugter Wissenspartner für richtiges und Resultat bezogenes Management weiter aus.

Eine der führenden Universitäten vom fünften Kontinent wird als zusätzlicher Kooperationspartner aufgenommen: Die University of Southern Queensland (USQ). Sie ist eine von der australischen Regierung errichtete Universität, die Teil des staatlichen Universitätssystems ist. Die Qualitätsstandards und Abschlüsse erfahren weltweite Anerkennung.

2005
Die St.Gallen Group of Business Schools forciert das Konzept der Kompetenz-Zentren. Daraus entsteht schrittweise das Management Center International. Focus ist das richtige Entscheiden, das “Corporate Decision Making”.

2006
SMP St. Gallen lanciert das Coaching Center St. Gallen. Dieses bietet St. Galler Seminare in Kleingruppen und mit zusätzlichem, individuellen Coaching-Tag an. Die Programm-Direktion übernimmt Frau Kristiane Süss.

2007
Die Zurich School of Management, eine Institution der St.Gallen Group, lanciert berufsbegleitende Zertifikats- und Diplomprogramme für Führungs- und Nachwuchskräfte; Diese eignen sich für all jene, die bewusst kein universitäres Studium suchen, sondern gezielte Fähigkeiten und Kompetenzen für zukünftige Funktionen berufsbegleitend erwerben wollen.

2008
Als neues Angebot mit einzigartigem Kundennutzen präsentieren wir das St. Galler Action Learning. Zusätzlich zum jeweiligen Seminar werden 3 Optionen angeboten: Inhouse-Option. Mental-Option. Projekt-Option.

2009
Die St.Gallen Group unterstützt die Initiative von fünf Studentinnen der Universität St.Gallen zur Gründung von “Students’ Vision”. Die studentische Unternehmensberatung bietet doppelten Nutzen: Praxiserfahrung und Studiumfinanzierung für die Studenten. Studenten auf Probe mit der Möglichkeit der späteren Anstellung für die Arbeitgeber. St.Gallen Group unterstützt dieses Projekt als Non-Profit-Aktivität.

2009
Unter der Leitung von Prof. Dr. Claus Gerberich und Frau Kristiane Süss lanciert die Zürich School of Management eine neue Form der Management-Weiterbildung: Solutions. In unserem Executive Campus in Küsnacht am Zürichsee besuchen 1-5 Teilnehmer der selben Firma Intensivseminare mit höchstem Praxisnutzen: Teil 1 ist intensive Wissensvermittlung. Teil 2 ist aktive Suche nach Lösungen für konkrete Aufgabenstellungen.

2009
SMP St.Gallen, SGMI Management Institut und MAB verschmelzen ihre Beratungsaktivität und gründen die St.Gallen International Management Consulting. Unter der Marke “St.Gallen Consulting” arbeiten über 100 erfahrene Unternehmensberater zum Wohle unserer Kunden. Die Leitung übernimmt Romed Guntern, der CEO des SGMI Management Instituts St.Gallen.

2011
Zürich School of Management, eine Institution der St.Gallen Group, erweitert ihren theoretischen Hintergrund um ein zentrales Element: Unternehmertum und nachhaltige Geschäftstüchtigkeit. Die Inhalte der Seminare und Programme werden erweitert: Zusätzlich zu den Themen Unternehmensführung und Menschenführung wird nachhaltige Geschäftstüchtigkeit als dritte Kernkompetenz erfolgreicher Führungskräfte in alle Programme eingebaut.

2011
Das Institut für Familienunternehmen an der Zürich School of Management präsentiert sein neues Seminar- und Weiterbildungsangebot. Es richtet sich an Unternehmer, Geschäftsführer und Führungsnachwuchs aus grösseren und grossen Familienunternehmen. Zusätzlich zu den Themen der Unternehmensführung können Programme absolviert werden, die sich spezifisch an Gesellschafter, Aktionäre und Eigner mittelständischer Unternehmen richten. Beispiel dafür: Der Familienrat.

2011
Boston Business School lanciert international Management Programme in Boston und Shanghai. Das Boston Management Institute bietet Knowhow für international tätige Führungskräfte.

2012   Ein Management-Ansatz für die Praxis
Als im Herbst 2008 die Finanzkrise beinahe zu einer weltweiten Wirtschaftskrise führte, waren Experten und Wirtschaftswissenschaftler ratlos: „Wie konnte dies geschehen“? Entäuscht über die Ohnmacht unserer Wissenschaftler und Professoren machten sich erfahrene Unternehmer und Wissenschaftler an die Suche nach einem neuen Management Modell. Es sollte, besser als bisher, eine neue Generation von Führungskräften heranbilden.

2013  Mini MBA
Boston Business School bringt eine neue Form der Management Weiterbildung: den Mini-MBA. Berufsbegleitend in 9 – 12 Monaten. Weniger als ein MBA, mehr als der Besuch von Management Seminaren.

2013  Zürich School of Management und Boston Business School
Die Zürich School of Management wird neu eine Institution der Boston Business School.
Die von MAB aufgebaute Zürcher Business Schule wird neu ‚European Partner of Boston Business School’. Europäisches und US-amerikanisches Management Wissen werden in den Seminaren und Programmen auf wirkungsvolle Art vereint.

2013  St.Galler 1-Tages-Seminare
MAB lanciert ein umfassendes Angebot an St.Galler 1-Tages-Seminaren. Sie richten sich an Führungskräfte, die in wenig Zeit ein Maximum an relevantem Wissen erwerben wollen.  Mehr dazu unter www.mab-edu.com

2014  Zurich Executive School
Die Zurich Executive School lanciert ein neues Angebot an ausgewählten Weiterbildungsprogrammen mit Fokus auf Top und Executive Management.

2014 Repräsentanz in München
MAB Business School begründet an der Königinstrasse 25 in München eine Repräsentanz. Ziel ist es, Führungskräfte auf dem Weg zum gewünschten Berufsziel zu beraten und zu begleiten. Wer sich als Beruf CEO, Geschäftsführer, Marketingchef, Abteilungsleiter oder andere Managementfunktionen zum Ziel setzt, wird durch MAB tatkräftig auf dem Weg zum Berufsziel unterstützt. Ausbildungslücken werden analysiert und systematisch geschlossen; Karrierebegleitung wird durch laufendes Coaching ermöglicht.

2014 Prof. Dr. M. Opresnik am World Marketing Summit in Japan
Professor Marc Opresnik, Dozent für Marketing am SGMI Management Institut St.Gallen und Partner der St.Gallen International Management Consulting, hat am World Marketing Summit in Japan über das Marketing der Zukunft gesprochen. Rund 10.000 Teilnehmer wollten sich über die Trends und Perspektiven des neuen Marketings informieren. Marc Opresnik arbeitet im Rahmen seiner Marketing-Forschung eng mit Philip Kotler und Kotler Impact Inc. zusammen.

Prof. Dr. Philip Kotler und Prof. Dr. Marc Opresnik

2015
Neues Institut mit Fokus auf Talentmanagement und Talententwicklung
Unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. Claude Heini entsteht das Institut für Talentmanagement und Talententwicklung. In Partnerschaft mit den Personalentwicklern und den für Talententwicklung zuständigen Fachabteilungen renommierter Unternehmen werden attraktive Angebote zum ‚Management eines Talentpools‘ und zur Führungskräfteentwicklung angeboten.

2015
Neues St.Galler Zentrum für Leadership
Das Zentrum für Leadership an der MAB Business School gliedert sich neu in mehrere Institute: Institut für Executive Leadership unter der Leitung von Werner Stettler. Institut für Führung unter der Leitung von Dr. Rolf Specht.

2015
Konzentration der Back-office-Funktionen
Im Oktober 2015 wird MAB Education Group neu zur IMCE Group AG. Damit werden die ‚back-office-Funktionen‘ mehrerer St.Galler Marken und weiterer Institute in einem Administrativ-Zentrum in Küsnacht am Zürichsee konzentriert. Die einzelnen Business Schools und Institute werden von administrativen Aufgaben entlastet und können sich noch besser als bisher für ihre Kunden und das Entwickeln attraktiver. Wissensleistungen engagieren.

2016 – 2017
In Kooperation mit namhaften Universitäten und Hochschulen wird eine Brücke zwischen den 3 bis 5-tägigen Management Seminaren und einer Ausbildung im Bereich MBA und Executive MBA gebaut: Zahlreiche Seminare der Institutionen der St.Gallen Group bringen den Teilnehmenden Credits, die bei den Partnern für ein Master-Studium angerechnet werden.

2018
Die St.Gallen Business School veranstaltet ihren 16. St.Galler Management-Kongress. Thema: Unternehmen neu erfinden? Reinvent or optimize the company? Im Campus Verlag erscheint ein Klassiker in der 9.Auflage: «Das Konzept integriertes Management’ von Knut Bleicher, langjährigem Präsidenten mehrerer Geschäftsleitenden Ausschüsse an der Universität St.Gallen und Beiratsvorsitzender und Forschungsleiter der St.Gallen Business School.

2019
St.Gallen Business School und Boston Business School entwickeln gemeinsam neues Wissen mit Fokus auf digitalen Wandel, Internationalisierung und neuer Zukunftskonzepte für erfolgreiches Management. Die beiden renommierten Institutionen der St.Gallen Group of Business Schools beginnen, einzelne Seminare gemeinsam zu veranstalten und durchzuführen.

2019
St.Gallen Business School lanciert die „SGBS Certified Management Experts“ St.Gallen: Das bewusst Nicht-akademische St.Galler Praxisstudium. Berufsbegleitend, für Führungskräfte: Lernen, was wirklich nützt.

2019
St.Gallen Business School lanciert die „St.Galler Management Schulen“. Manager/in ist ein Beruf – ein besonders wichtiger. Wer CEO, General Managerin, Bereichsleiter, Teamleiterin o.a. werden möchte, sollte diesen Beruf erlernen. Nicht nur durch ‚Learning by doing‘, sondern durch Erlernen von Best Practices und durch aktives Training. 12 – 18 Monate, berufsbegleitend.

2020
Mehrere langjährige St.Galler Dozentinnen und Dozenten sowie St.Galler Top Consultants werden zu Direktoren der St.Galler Kompetenzzentren. Sie sind die direkten Ansprechpartner und Key-Accounts für unsere Kunden in den Bereichen Inhouse, Global Corporate Projects, Coaching und Consulting.

Ausblick
Die St.Gallen Group of Business Schools ist gut für die Zukunft gerüstet. Um das zu bieten, was seit den ersten Anfängen unsere Mission war:

  • dem Management von Unternehmen und Organisationen wissenschaftlich untermauertes Wissen zu bieten
  • Forschungserkenntnisse auf den Prüfstand der Praxistauglichkeit zu stellen
  • Wissen so zu vermitteln, dass konkrete Resultate für die reale Geschäftstätigkeit entstehen

Jährlich belegen tausende von zufriedenen Teilnehmern und Kunden, dass dies der richtige und sinnvolle Entwicklungsansatz ist.